Namefolio v3.2.5/2025

Trotz einer perfekt schlüssigen Konzeptdemonstration habe ich immer noch den unangenehmen Eindruck, dass der Tag noch weit entfernt ist, an dem es nicht mehr nötig sein wird, es immer wieder zu betonen: Angesichts der Tatsache, dass ein Geisteswerk als geistiges Eigentum urheberrechtlich betrachtet genauso unzertrennlich von dessen Autor ist, wie das Aktivum und Passivum einer einzigen Bilanz, und zwar aufgrund des doppelten moralisch-finanziellen Urheberrechts des Autors, über sein Werk verfügen zu dürfen, um daraus einen Lebensunterhalt beziehen zu können, ist es dringend notwendig, die Grundlagen neu zu definieren, um die Letzteren mittels der Formel zu konzeptualisieren. Nur so kann jede·r Einzelne in die Lage versetzt werden, sich von der multiplen digitalen Kluft zu befreien, die aus der klassischen Gegensätzlichkeit zwischen "beruflich/persönlich" und "öffentlich/privat" entspringt.

Hier ist also eine Zusammenfassung all dessen, was ich als rechtmäßige Autorin eines geistigen Originalwerks bisher publizieren musste, um meine Urheberrechte an meinem geistigen Eigentum (d. h. an meinem immateriellen Geschäftswert) geltend zu machen: